Etikette, also das gute Benehmen auf dem Golfplatz, kann direkt oder indirekt andere Golfer betreffen. Dabei ist es wichtig, zu wissen, dass kein anderer Spieler in der Nähe sein muss, um gegen Etiketteregeln zu verstoßen. Es reicht manchmal schon aus, den Platz und seinen – hoffentlich – guten Zustand zu missachten.
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Nichts beruhigt mich mehr, als der Weg zum ersten Abschlag, das Aufteen und Ansprechen des Balles. Das ist immer wieder ein Moment der Kontemplation, der Konzentration und – der Entspannung. Und in diesem Zustand möchte ich dann auch die Runde absolvieren. Was zugegebenermaßen nicht immer gelingt, Stichwort: Wutausbruch nach unnötig schlechtem Schlag.
Ich hab’s sicher schon einmal hier irgendwo geschrieben: Golf hat viel mit Psychologie zu tun. Man spielt mehr gegen sich selbst, als dass man gegen den Flightpartner antritt. Der Kopf macht den guten Score nach der Runde aus – oder auch den schlechten.
Höher, weiter, erfolgreicher. Der Driver sollte auch für Golf-Anfänger nicht tabu sein. Denn er bringt zusätzlichen Spaß ins Spiel (wenn mal ein Schlag funktioniert) und wird sich eh nicht auf ewig ignorieren lassen. Warum also nicht früh damit anfangen? Aber ein Rat sollte beherzigt werden: Der Driver sollte zur Spielstärke passen. Das wichtigste Stichwort heißt dabei „Loft“.
Ich mag es nicht, wenn ich auf dem Golfplatz bedrängt werde, wenn der Flight vor mir alle Zeit der Welt hat, während der hinter mir bereits dabei ist, mir seine Bälle zwischen die Füße zu driven. Aber dagegen, das eine wie das andere, gibt es ein sehr probates Mittel. Kann ich nur empfehlen.