Ich mag es nicht, wenn ich auf dem Golfplatz bedrängt werde, wenn der Flight vor mir alle Zeit der Welt hat, während der hinter mir bereits dabei ist, mir seine Bälle zwischen die Füße zu driven. Aber dagegen, das eine wie das andere, gibt es ein sehr probates Mittel. Kann ich nur empfehlen.
Cameron Young ist ein amerikanischer Profigolfer, der – wie viele seiner Kollegen – bereits auf der Highschool mit dem Golfen angefangen hat. In seiner noch jungen Karriere konnte er bereits einige Erfolge einfahren, darunter im Mai 2021 zwei aufeinanderfolgende Korn Ferry Tour-Veranstaltungen, die ihm letztlich eine PGA-Tour-Karte für 2021-22 einbrachte.
Eine Golfpartie entscheidet sich auf dem Grün, auf jedem Grün von jeder Bahn aufs Neue. Denn die größte Schwierigkeit liegt nicht – wie viele Golfer denken – im erfolgreichen Schwung, sondern darin, das Grün richtig zu lesen und das Ergebnis gut umzusetzen. Nur so kann ein Zwei-Putt dauerhaft gelingen und der Blick nach der Runde auf die Score-Card auch erfreuen.
Patty Berg war Gründungsmitglied und erste Präsidentin der Ladies Professional Golf Association (LPGA). Sie begann mit dem Golfsport im Jahr und gewann 1934 bereits ihren ersten Amateur-Titel: Die Minneapolis City Championship. Nachdem die US-Amerikanerin 29 Amateur-Titel gewonnen hatte, wurde sie im Jahre 1940 Professional. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch weniger als zehn weibliche Golfprofis.
Beim Putt muss alles passen, auch die Pendelbewegung. Sie sollte nur aus den Schultern kommen, der Rest des Körper bleibt unbeweglich. Theoretisch macht das das Putten relativ einfach, da deutlich weniger Muskeln beansprucht werden als beim kompletten Golfschwung. Doch Anfänger stellen fest: Gar nicht so einfach. Denn passt man nicht auf, so dreht man sich auch leicht in der Hüfte und die Bewegung ist nicht auf gerader Linie.
Max Homa errang seinen ersten professionellen Sieg im Mai 2014 beim BMW Charity Pro-Am der Web.com Tour, indem er seinen Rookie-Kollegen Jonathan Randolph mit einem Schlag besiegte. 117.000 US-Dollar Preisgeld waren der Lohn. Er belegte damit den 17. Platz auf der Geldliste der regulären Saison der Web.com Tour und verdiente sich so seine PGA Tour-Karte für die Saison 2014/15.
Der Putt ist komplex und wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Macht man sich diese Punkte klar, dann stellt sich sofort die Frage, warum man die Driving Range so gut kennt, das Putting-Green aber bislang mehr oder weniger ignoriert wurde. Denn, wie schon für den guten Golfschwung, so gilt auch für den perfekten Putt: ohne Übung funktioniert er nicht.
Wer zum ersten Mal einen Golfschläger in die Hand nimmt und sich aufstellt, um seinen ersten Ball zu schlagen, der merkt schnell: Einfach hinstellen und „ab dafür“ ist nicht der richtige Weg. Wenn der Ball auf diese Art überhaupt einigermaßen vernünftig getroffen wird, so ist er doch unkontrollierbar und fliegt überallhin – nur nicht geradeaus und weit. Deshalb muss auch der Stand geübt werden.
Für viele Hobbygolfer ist es sicher ein nicht selten auftauchendes Thema: Warum ging der letzte Weitenschlag so daneben? Nach dieser Frage wird beim nächsten Schlag herumgedoktert. Denn die Fehlerquellen sind hier mannigfaltig. Sei es ein falscher Griff, ein falscher Schwung, die falsche Schlägerkopfhaltung im Treffmoment.
Der Slice quält viele Golfer. Das geradezu Diabolische an ihm ist die Tatsache, dass er unvermittelt auftritt und dann oft gekommen ist, um zu bleiben. Denn zumeist ist nicht klar, warum der Ball sliced und so ist auch nicht ersichtlich, wie dieser Fehler beim Schwungsetting wieder zu beheben ist.