Der PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More ist in verschiedener Hinsicht ein besonderer Schlag beim Golf. Vor allem ist er zumeist der letzte Schlag, der, mit dem ein Loch beendet wird. Er kann also der sein, dem beim „Plopp“, mit dem der Ball ins Loch fällt, ein unbeschreibliches Glücksgefühl folgt. Doch leider ist das nicht immer so.
Im Ansatz unterscheidet sich der PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More grundsätzlich von den vorherigen Schlägen. Ziel ist es nämlich, den Ball rollen zu lassen, er soll nicht fliegen. Deshalb ist der zugehörige Schläger, der PutterGolfschläger mit sehr wenig Loft. Wird zum Einlochen auf dem Grün benutzt. More, auch gänzlich anders geformt als die anderen Schläger im BagEnglische Bezeichnung für die Golftasche. More. Und deshalb hat dieser PutterGolfschläger mit sehr wenig Loft. Wird zum Einlochen auf dem Grün benutzt. More auch das geringste LoftNeigungswinkel der Schlagfläche eines Schlägers. Wird im Vergleich zur Vertikalen in Grad angegeben. More, als den kleinsten Winkel im Vergleich zur Senkrechten gesehen.
Völlig andere Bewegung
Und letztlich ist auch die Bewegung, mit der ein PutterGolfschläger mit sehr wenig Loft. Wird zum Einlochen auf dem Grün benutzt. More geführt wird, anders als der komplexe Schwung, der beim AbschlagFarblich gekennzeichnete ebene Fläche, von der aus der erste Schlag auf ein Loch absolviert wird. More oder dem Einsatz der EisenSchlägerart, im Gegensatz zum Holz. Gespielt werden heute hauptsächlich noch die Eisen 5 (wenig Loft) bis 9 (viel Loft). More zur Ausführung kommt. Während bei letzteren geschätzte 130 Muskeln gleichzeitig eingesetzt werden müssen, um den richtigen und erfolgreichen Schwung auszuführen, hat der größte Teil des Körpers beim PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More Ruhe. Hier geht es einzig um eine kontrollierte Pendelbewegung der Schultern.
Doch von vorne: Der Ball liegt nach einem guten Schlag auf dem Grün(Engl.: Green) Die Fläche rund um das Loch, auf der nur geputtet wird. More und will jetzt „nur noch“ ins Loch befördert werden. Der Golfer greift zum PutterGolfschläger mit sehr wenig Loft. Wird zum Einlochen auf dem Grün benutzt. More. Und nun? Auch an dieser Stelle gibt es wieder einiges zu beachten, damit das bislang gute Ergebnis auf der Bahn auch zum Abschluss gebracht werden kann.
Ziel ist der „Zwei-Putt“
Maximal ein „Zwei-Putt“ ist immer das Ziel. Will heißen: Mit einem PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More den Ball nah ans Loch legen um ihn mit dem zweiten zu versenken. Das klingt in der Theorie simple, erweist sich aber in der Realität oft als schwierig.
Um also erfolgreich zu sein, gilt es Folgendes zu beachten:
- Der Stand: Man steht – wie auch sonst – im 90-Grad-Winkel zum Loch, die Füße werden bequem und nicht ganz schulterbreit positioniert, der Ball liegt mittig vor den Füßen.
- Man steht gerade, beugt aber den Oberkörper leicht vor. Das ist notwendig, weil einerseits der PutterGolfschläger mit sehr wenig Loft. Wird zum Einlochen auf dem Grün benutzt. More einen recht kurzen Schaft hat und man dadurch andererseits leichter bestrebt sein kann, mit den Augen bei leicht gebeugtem Kopf direkt über dem Ball zu stehen.
- Nun in dieser Haltung ist es möglich, mit einer einfachen Kopfdrehung den Weg des Balles zum Loch in einer geraden Linie nachzuvollziehen, ihn also genau zu sehen.
- Die Arme sollten einigermaßen gerade nach unten hängen und die Hände den Schläger wie gewohnt umfassen.
- Jetzt ist es wichtig, aus den Schultern heraus eine Pendelbewegung zu vollführen. Der Oberkörper bleibt dabei unbedingt ruhig, wie auch Hüfte oder Beine. Besonders die Handgelenke dürfen hier nicht bewegt werden.
- Aus dieser Pendelbewegung heraus wird dann der Ball gespielt, eigentlich mehr angestoßen, je nach Entfernung des Lochs mit mehr oder weniger Amplitude.
All das klingt relativ einfach, ist es eigentlich auch. Und doch ist es immer wieder eine Herausforderung. Denn auch hier – wie im Schwung für den AbschlagFarblich gekennzeichnete ebene Fläche, von der aus der erste Schlag auf ein Loch absolviert wird. More – gibt es einige Punkte, die schnell dazu führen können, dass der Ball eben nicht zum Loch läuft, dass es zu schnell oder zu langsam läuft (Merke: „Ein zu langsamer Ball kann nie das Loch erreichen“) oder dass der Ball einen BounceVerspringen des Balles beim Aufprall auf den Boden (dazu: Lucky Bounce oder Bad Bounce). More bekommt, weil die Bewegung eben doch nicht so einfach ausgeführt wurde wie beschrieben.
Man kann also auch beim PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More viel falsch machen. Und gerade deshalb gilt es auch nicht nur für Anfänger, den PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More immer wieder zu üben. Das gerät beim Warmspielen auf der Range – bevor die Runde beginnt – oft in Vergessenheit oder wird aus Zeitmangel gerne vernachlässigt.
Schlägerkopf im rechten Winkel führen
Das Üben ist nicht nur wichtig, um eine wirklich gerade Schwungbewegung beim Pendeln zu erreichen und hier keinen Bogen zu vollführen, sondern auch, um sicherzustellen, dass der Schlägerkopf des Putters auch wirklich im rechten Winkel zur Puttlinie geführt wird.
Das Grün richtig lesen
Und noch eines kommt hinzu, was man immer wieder beobachten kann, wenn man Profis oder ambitionierten Hobbygolfern auf dem Grün(Engl.: Green) Die Fläche rund um das Loch, auf der nur geputtet wird. More zuschaut: Sie hocken sich vor dem ersten PuttGolfschlag, bei dem der Ball mit dem Putter auf dem Grün eingelocht wird. Der Ball soll dabei nur rollen. More hinter den Ball in Sichtlinie auf das Loch und studieren in aller Ruhe das Grün(Engl.: Green) Die Fläche rund um das Loch, auf der nur geputtet wird. More. „Lesen“ nennt man diese Tätigkeit, die ihren Grund hat.
Denn Golfplatzarchitekten haben sich hier oft nochmal eine letzte Gemeinheit der Bahn überlegt: Die wenigsten Grüns sind nämlich eine ebene Fläche. Es geht auf und ab, das Grün(Engl.: Green) Die Fläche rund um das Loch, auf der nur geputtet wird. More neigt sich zu einer Seite, manchmal auf der angepeilten Puttlänge zunächst zur einen, folgend auch noch zur anderen Seite. „BreakDie Richtungsänderung des Balles beim Putt aufgrund der Neigung des Grüns. Oft auch direkt als Begriff für die Neigung des Grüns gebraucht (siehe auch Borrow). More“ ist der Ausdruck dafür, wenn das Grün(Engl.: Green) Die Fläche rund um das Loch, auf der nur geputtet wird. More „kippt“, der Ball also, gradlinig gespielt, trotzdem keine gerade Linie laufen wird.
Putting-Green nicht vernachlässigen
Und ebendiese Breaks ins Spiel einzubinden, bei der Schlagrichtung einzukalkulieren, damit der Ball wirklich im oder am Loch ankommt, das ist ohne Übung nicht zu machen. Also beim nächsten Rangebesuch auch das Putting-Green als Übungsfläche nicht vergessen.
Denn durch eine vermurkste Putt-Reihe kann man für die eigene Scorecard das bis dahin bestgespielte Loch total ruinieren. Und nichts ist ärgerlicher. Umso schöner ist es doch, nach maximal zwei guten Putts dieses herrliche „Plopp“ zu hören, das den Erfolg akustisch so schön untermalt.
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